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Stomatologische Klinik Dr.med.univ. Miroslava Duckova, …Qualität ist kein Zufall.
Das Ergebnis ist die Absicht.
Representiert kluge Auswahl zwischen vielen Alternativen.

					William A. Foster
Wenn aus einem Grund von irreversibler Beschädigung oder eines Unfalles ein Zahn verloren geht, wirkt die entstandene Lücke nicht nur ästhetisch störend, sondern verursacht auch andere funktionelle Veränderungen. Die angrenzenden Zähne neigen sich langsam zur Zahnlücke hin, der Zahn im Gegenbiss hat keinen Antagonisten mehr und wächst langsam in die Lücke hinein. Nicht belasteter Knochen fängt an horizontal und vertikal zu schrumpfen. Wenn wir die Lücke mittels einer Brücke schließen wollen, müssen wir beide angrenzenden Zähne, oftmals ganz gesunde, beschleifen.
Moderne Alternative zur Ergänzung des fehlenden Zahnes ist eine Verwendung einer künstlichen Wurzel – Implantat.

Der Knochen schwindet schneller wenn mehrere Zähne hintereinander fehlen, oder der Knochen durch eine herausnehmbare Prothese belastet wird. Soweit der Knochen mit einem Implantat versehen ist, kommt es zur physiologischen Belastung und dieser schwindet gar nicht oder nur ganz langsam.
Viele Patienten verlieren als erstes die hinteren Backenzähne. Wenn beidseitig mehrere Zähne fehlen stellen sie fest, dass das Zerkauen der Nahrung unmöglich ist und suchen ihren Zahnarzt mit Bitte um Hilfe auf. Wenn auch der letzte Zahn hinter der Lücke fehlt, kann man keine festsitzende Brücke herstellen und bekommt eine abnehmbare Teilprothese, wenn alle Zähne fehlen – eine Totalprothese. Erst jetzt wird der Mehrheit bewusst, was für Fehler in der Jugendzeit durch Unterlassen der Mundhygiene und Zahnarztkontrolle entstanden sind.
Zahnimplantate werden erfolgreich seit mehr als 50 Jahren verwendet. Es wird nicht nur ein Zahn, sondern auch ein Teil oder die ganze Zahnreihe ersetzt. Ein Zahnimplantat hemmt Knochenschwund und bildet ein solides Fundament für weitere prothetische Lösungen – Kronen, Brücken oder abnehmbaren Zahnersatz.

Was ist ein Zahnimplantat?
Implantat ist eine Schraube aus reinem Titan, die durch einen kleinen chirurgischen Eingriff an Stelle des fehlenden Zahnes in den Kieferknochen eingeführt wird.



Zahnimplantat

Galerie Was wenn es zu wenig Knochen gibt?
BOI – Bazalimplantate


Soweit es noch nicht zu spät ist und ein gutes Knochenangebot herrscht, können herkömmliche Walzenimplantate die Situation retten. Somit kann man einen, mehrere Zähne oder ganze Zahnreihen ersetzen, oder eine Prothese stabilisieren. Aber viele hören bei einer Besprechung beim Implantologen: " Sie haben zu wenig Kieferknochen um Implantate einsetzen zu können, wir müssen zuerst augmentieren – das heißt ihren Knochen durch künstlichen oder eigenem Knochen verlängern oder verbreiten, abgenommenen vom Kieferwinkel, Kinn, oder Becken ". So ein Eingriff bringt außer Schmerzen und Nichteinheilen des Neuknochens eine schlechte Verheilung der Entnahmestelle. Über zeitliche und finanzielle Seiten sprechen wir lieber nicht.
Für den Zeitraum nach der Zahnentfernung, bei umfangreichen Augmentationen, oder beim Warten auf das Einheilen bei zweiphasigen Walzenimplantaten sind die Patienten mit herausnehmbarer Prothese ausgestattet, was für viele professionelle oder ästhetische Behinderung bedeutet. Der Mixer wird deren bester Hausfreund, die Nahrung ist den Kaumöglichkeiten angepasst, oft werden nicht reichlich zerkaute Stücke heruntergeschluckt was im Endeffekt Verdauungsprobleme bringt.

BOI® und BCS® Implantate sind oft die einzige Rettung vor Teil- oder Totalprothesen. Der Vorteil ist den risikoreichen Eingriffen auszuweichen, Finanz- und Zeitersparnis. Ein wichtiger Aspekt ist, dass sich die Behandlung auf die Möglichkeit der Sofortbelastbarkeit stützt, d.h. ohne lange Einheilzeiten. Patienten, die auf den Knochenaufbau verzichten, sparen nicht nur 30 Prozent der Behandlungskosten, sondern auch 98 Prozent der üblichen Behandlungszeit.
Das wichtigste für viele Patienten ist aber, dass sie durch BOI® und BCS® Implantate überhaupt behandelbar werden.

BOI® und BCS® Implantate kann man bei geringem Knochenangebot verwenden - zum Einführen reichen um 60% weniger Knochen als man für die Walzenimplantate braucht. Sofortimplantation ist auch im Parodontalgebiss möglich. In nur einer Sitzung werden alle lockeren Zähne entfernt, Restknochen wird geglättet und Implantate eingesetzt. Nachher wird gleich ein Abdruck gemacht und die Arbeit ist binnen 7 - 10 Tage fertig. Das heißt, wir ersparen dem Patienten weitere chirurgische Eingriffe und obendrein ist das auch ein finanzielles Ersparnis. Schnelle und effektvolle Behandlung beugt allen anderen möglichen Komplikationen vor. Der Schmerz nach Abklingen der Anästhesie ist nicht größer als nach einer Zahnextraktion. Das einzige, womit wir rechnen müssen ist eine eventuelle Schwellung. BCS Implantate beißen sich fest mit dem breiten Gewinde in das nahe liegende Corticalis, BOI Implantate sind T - förmig und setzen sich in den Knochen von der Seite ein. Beide sind mit großer Fläche in dem Aussenknochen verankert, welches zum Vergleich mit dem Innenknochen, wo Walzenimplantate eingesetzt werden, härter und sehr gut genährt sind. Unbestreitbarer Vorteil ist, das man nicht auf das Einheilen, oder Knochenneubildung nach Augmentieren warten muss, sie sofort belastbar sind und der Patient mit einem fix eingesetztem Provisorium, oder einer definitiv angefertigten Arbeit 7 - 10 Tage nach Implantateinsatz uns wieder verlassen kann.
Diese Implantate sind auch extrem widerstandsfähig gegen Infektion - deren Tragkraft befindet sich im tieferen Abschnitt des Knochens, weit von Möglichkeit der Infektionsgefahr entfernt. Deswegen verwenden wir erfolgreich diese Implantate auch im Parodontalknochen, was oft die einzige Möglichkeit ist der Totalprothese zu entgehen. Für viele das Wichtigste ist es dass beim Eingriff nur das Einspritzen am schmerzhaften ist. Wenn der Mund von der Anästhesie "aufwacht" spüren 95% der Patienten nur einen Druck, aber keinen Schmerz.

BOI® und BCS® Methode ist keine Neuigkeit, dahinter verstecken sich 30-jährige Erfahrungen. Langfristige Studien zeigen, dass 10 Jahre nach Implantation dieser Implantate über 90% voll funktionsfähig sind. Selbstverständlich beugen diesem Ergebnis ausgezeichnete Mundhygiene und regelmäßige Kontrollen vor, sodass Implantate bis Lebensende aushalten können.

BOI® - Zahnimplantate (the Better Option Implant) ermöglichen eine Verankerung auch in von Parodonthose schwer beschädigtem Kiefer. Somit kann man Knochentransplantationen und Kieferhöhlenbehandlungen meiden. Auch lange Wartezeiten zum Einheilen der herkömmlichen Implantate sind nicht mehr nötig.

BOI® und BCS® Implantate sind aus Titan hergestellt. Ein Material, das eine äußerst hohe Gewebeverträglichkeit aufweist. Man nennt es biokompatibel. Bei künstlichen Hüft- und Kniegelenken wird dieses Material ebenfalls eingesetzt.
In neuster Zeit gibt es auf dem Markt auch Implantate aus Vollkeramik, die spezielle Vorteile haben, jedoch ihr Einsatz begrenzt ist und "noch" nicht die Möglichkeit von Titan bietet.

BOI® – Implantate finden ihre Anwendung überall dort, wo konventionelle Implantate nicht mehr zu verwenden sind: im Oberkiefer wo der Kieferkamm stark abgebaut ist, durch Zahnverlust beschädigt ist, oder wenn zwischen Zahnfleisch und der Kieferhöhle nur eine dünne Knochenschicht übergeblieben ist, so dass man nicht in diese dünne Knochenschale konventionelle Implantate verankern kann, wie auch im Unterkiefer wenn über dem Kiefernerv nur sehr wenig Knochen überbleibt. Auch nach erfolglosen Versuchen mit anderen Implantatsystemen kommen auf die Reihe BOI® und BCS® Implantate.

BOI Implantat

Verankerung des BOI Implantats

 

BOI und der Knochen

Innerhalb der Verheilungsphase bleiben BOI® und BCS® Implantate fest in der Kortikalis verankert. Gleichzeitig sind mehrere Implantate, oder Implantate und eigene gesunde Zähne zusammen verschient mit einer Brücke, was zur besseren Stabilität und Verankerung bis zur Endverheilung führt.

Langzeitstudien beweisen, dass Basalimplantate auch bei starken Rauchern und bei Patienten mit bestimmten Allgemeinkrankheiten sehr gute Langzeitergebnisse haben. Einer der Gründe ist, dass bei diesen Implantaten Knochenaufbau oder Knochentransplantation nicht notwendig sind. Ebensolche Knochenmanipulierung bei diesen Patienten extrem riskant ist.

Unter der Führung von Prof. Dr. Ihde aus der Schweiz haben wir mehrere Jahre intensiv Implantattechniken der Behandlung mittels Basalimplantaten im reduziertem Knochenbereich studiert und können heute erfolgreich und mit hoher Ergebnissicherheit auch komplizierte Fälle, die nicht durch konventionelle Techniken zu lösen sind, zu behandeln.

Warum BOI implantate ?

Sofortbelastung / Frühbelastung

  • Vermeidung von Zwischenprothesen und vielen Provisorien.
  • Kein Freilegungseingriff.

So wenig Fremdmaterial wie möglich

  • BCS® und BOI® Implantate verdrängen bis zu 60% weniger Knochensubstanz als vergleichbare Schraubenimplantate
  • Die Integrität und die Durchblutung des Knochens wird kaum beeinträchtigt

Sofortimplantation nach umfangreichen Extraktionen

  • Auch im parodontal involvierten Gebiss kann sofort implantiert werden (Zahnentfernung, Sanierung und Implantation erfolgen in einem Schritt).
  • Das bedeutet eine erhebliche Zeitersparnis und minimiert die Risiken.
  • Günstige Kosten-Nutzen-Relation.

Biomechanisch günstige Lastenverteilung

  • Die Lastenverteilung erfolgt nur auf kortikale Knochengebiete.
  • Der kortikale Knochen ist sehr resorptionsstabil. Er ist kräftiger und regenerationsfähiger.
  • Die Kraftübertragung tief im Knocheninneren ist dabei weit entfernt vom Ort des bakteriellen Angriffs.
  • Sofortige Belastung durch kortikale Abstützung und sofortige prothetische Schienung.

Komplikationsarme chirurgische Phase

  • BCS® und BOI® Implantate sind sehr resistent gegenüber präoperativ vorliegenden Infektionen. Es ist eine geringe Hygiene Complience von Seiten des Patienten nötig.
  • Es können auch Raucher behandelt werden

Wie lange halten Implantate aus?
Implantate können ein Leben lang halten. Die meisten präsentieren sich nach zehn Jahren in nahezu perfektem Zustand. In zahnlosen Unterkiefer sind eingesetzte Implantate, wie wissenschaftliche Untersuchungen belegen, sind häufig nach einem Jahrzehnt noch 90 Prozent funktionstüchtig, im Oberkiefer 80 bis 85 Prozent.

Zu dieser Erfolgsgeschichte tragen sorgfältig geplante und durchgeführte Eingriffe bei, ebenso die gründliche Pflege der Implantate durch die Patienten. Hinzu kommt die regelmäßige Kontrolle der Funktionsfähigkeit von Implantaten und Zahnersatz durch den Zahnarzt.

Gründe die zu Implantatverlust führen können
Starkes Rauchen oder eine unzureichende Mundhygiene gefährden den Langzeiterfolg. Ebenso kann es in seltenen Fällen geschehen, dass sich das Implantat in der Einheilphase nicht mit dem Knochen verbindet. Bei einer sehr geringen Zahl von Patienten hält das Implantat der ersten Belastungsphase nicht stand, weil seine Oberfläche nicht ausreichend mit dem Knochengewebe verwachsen ist.

Das Knochengewebe, das die Implantate umgibt, kann sich auch entzünden – mit der Folge, dass der Knochen um das Implantat herum abgebaut wird. Dies lässt sich jedoch meistens durch eine frühzeitige Behandlung der Entzündung verhindern. Eine gute Mundhygiene beugt solchen Erkrankungen vor.

In den seltenen Fällen eines Implantatverlustes – im Schnitt gehen fünf bis zehn Prozent der Implantate verloren – tritt dieser zumeist in der Phase der Einheilung auf. Hat das Implantat diese kritische Zeit überstanden, besteht bei gründlicher Pflege fast keine Gefahr mehr. Implantate müssen nur bei einem stärkeren Knochenabbau oder Lockerung wieder entfernt werden. Aber selbst bei diesen Patienten können wir oftmals an derselben Stelle erneut ein neues BCS Implantat mit breiterem Gewinde setzen.

Ist eine Implantation schmerzhaft?
Ein Implantat erfordert nur einen kleinen operativen Eingriff. Eine örtliche Betäubung sorgt für Schmerzfreiheit. Das schmerzhafteste ist der Einstich der Injektionsnadel, danach spüren sie nur stumpfe Berührungen. Grundsätzlich handelt es sich um einen sanfteren Eingriff als das Zahnentfernen ist. Nach dem Zahnentfernen bleibt eine offene Knochenwunde, die zuerst verheilen muss. Wir bohren schmerzfrei nur ein kleines Loch in den Knochen, welches durch das Implantat verschlossen wird, also entsteht keine offene Knochenwunde. Nach dem Abklingen der Anästhesie – in der Regel nach 4 Stunden – können die Beschwerden (nur 5% unserer Patienten) durch einfache Schmerzmittel gelindert werden. Nach dem Eingriff ist aber mit einer kleinen Schwellung zu rechnen. All das ist aber schmerzfrei und mittels kalten Umschlag rasch zu bewältigen.

Risiken beim Implantieren
Risiken und Komplikationen eines Operationseingriffs bei Implantierung sind ungefähr einer Zahnentfernung gleich. Zur unangenehmsten Komplikation beim implantieren im hinteren Kieferbereich bei ungenügendem Knochenangebot ist eine Irritation oder Durchtrennung des Kiefernervs, im Oberkiefer besteht wiederum die Gefahr der Beschädigung der Kieferhöhlenschleimhaut.

Angst vor dem Eingriff
Es ist uns klar, das die Patienten uns lieber irgendwo auf der Strasse, oder im Geschäft, als in der Praxis treffen, aber unsere Eingriffe sind dank der ausgezeichneten Technik und unserer Kompetenz nicht mehr so dramatisch wie einst. Glauben sie, dass und nach dem Eingriff jeder Patient anlächelt, dass es nicht so höllisch gewesen ist, wie er gehört, oder sich vorgestellt hat. Auch bei der nächsten Kontrolle erfahren wir nichts neues – nach dem Anästhesieabklingen hat es nicht wehgetan und man konnte das Druckgefühl ohne Schmerztablette verkraften.

Wichtig ist es uns zu vertrauen und, was wir bei der Vielfalt der Auslandsschulungen und während der Langzeitpraxis gelernt haben, erfolgreich auch bei ihnen anwenden und umsetzen werden. Wir können ihnen zwar keine Erfolgsgarantie geben, aber versichern ihnen einen Eingriff mit größter Sorgfalt unter Ausnutzung der neusten wissenschaftlichen Kenntnissen.

Wie fangen wir an?

1. Besprechung
Bei der Leitbesprechung stellen wir eine Panoramaröntgenaufnahme, wo wir den Knochenangebot bewerten her, wir untersuchen ihre Restzähne, Zahnfleisch und die Mundhygiene. Wir hören uns ihre Vorstellung und Wünsche an und zusammen gehen wir alle Möglichkeiten des Aufarbeitens zum erwünschten Ergebnis durch. Anschließlich erstellen wir ein Therapiepan mit Kostenvoranschlag.

2. Implantation
In einer Lokalanästhesie mittels kleinen chirurgischen Eingriffs entfernen wir alle lockere oder risikoreiche Zähne und setzen schmerzfrei notwendige Implantatanzahl in den Knochen ein. Falls der Knochen gute Qualität aufweist, wird gleich ein Abdruck genommen, falls nicht, werden Implantate zum einheilen übergelassen.

3. Prothetische Vollendung
Der Abdruck wird in unserer Zahntechnik weiterverarbeitet und nach cca. 1 Woche ist die Keramiksuprastruktur fertig. Bei umfangreichen Arbeiten wird noch vorher die Metall- oder Zirkoniumkonstruktion geprobt. Die Arbeit wird anschließend in ihrem Mund geprobt. Jetzt ist der richtige Moment sich im Spiegel anzuschauen und ihrerseits die erwünschte Ästhetik zu beurteilen, bzw. etwaige Wünsche z.B. zur Länge und Form der Zähne, oder deren Farbe zu äußern.
Falls keine ästhetischen Beanstandungen entstehen wird die Arbeit endgültig festzementiert.

Prothetische Fertigstellung

Zweiphasiges Walzenimplantat

 


4. Regelmäßige Kontrollen
Nach dem Einsetzen der implantatgetragener Arbeit werden regelmäßige Kontrollen wo nicht nur die Hygiene, sondern auch der Biss kontrolliert wird, eingeplant. Falls sie sich bei einem anderen Behandler im Gegenbiss eine neue Füllung oder Krone machen lassen ist ebenso eine Kontrolle bei uns empfohlen, um nicht durch einer schlechten Kauberührung dem Implantat Schaden zufügen lassen.

Mundhygiene und Zahnimplantate
Die Lebensdauer der Implantate hängt großteils auch von richtiger Mundhygiene ab. Bei unzureichender Mundhygiene sammelt sich am Kronenrand Zahnbelag der rasch mit Bakterien besiedelt wird was anschließend zur Zahnfleischentzündung führen wird. Bei einer langfristiger Entzündung wandern die Bakterien tief in den Knochen hinein und zur einer Implantatauslösung führen können. Deswegen ist in der Implantatnähe perfekte Hygiene einzuhalten.

GALERIE

Problem 1



Standardlösung:



Bei einen oder mehreren fehlenden Zähnen werden gewöhnlich gesunde Nachbarzähne abgeschliffen und eine Brücke angefertigt.

Vorteile:
Fix zementierte Lösung, sehr gute Ästhetik

Nachteile:
Es müssen oftmals gesunde Zähne abgeschliffen werden die nachher bei einem Problem schwer zu behandeln sind

Galerie

Zahnimplantat wird als künstliche Zahnwurzel verwendet und mit einer Krone versehen

Vorteile:
Fix zementierte Lösung, sehr gute Ästhetik, es kommt beim Abschleifen nicht zum Verlust der Hartzahnsubstanz

Nachteile:
keine

Problem 2



Standardlösung:



Wenn auch der letzte Zahn hinter der Lücke fehlt, kann man keine festsitzende Brücke herstellen weil der letzte Pfeiler fehlt, auf dem man sie verankern könnte. In diesem Fall ist eine Standardlösung eine abnehmbare Teilprothese. Um den Halt der Prothese Gewährleistung bieten zu können, muss man sichtbare Klammern an den eigenen Zähnen anbringen.

Vorteile:
Günstiges Preisverhältnis

Nachteile:
Eine abnehmbare Teilprothese mit allen Nachteilen wie schlechte Fixierung, sichtbare Klammern, störender verlaufender Bügel unter der Zunge, Haftung von Speiseresten.

Galerie
Vorteile
Fix zementierte Lösung, sehr gute Ästhetik, keine störende Konstruktionselemente im Mund

Nachteile:
keine

Problem 3



Standardlösung:



Vorteile:
Kostengünstige Lösunge

Nachteile:
Oftmals Probleme mit der Haftung, je weniger Alveolarknochen desto schlechtere Fixierung im Mund.Die Oberkieferprothese hat eine Gaumenplatte welche "angesaugt" wird und sich dadurch die Saugwirkung am Gaumen verbessert, aber anderseits den Geschmacksinn auf kalt, heiß, süß und sauer stark einschrenkt.



Galerie a./ Fixierung der Prothese
Vorteile:
Sicher verankerte Prothese ohne Seitenbewegung, sehr gute Ästhetik, Gaumenplatte wesentlich reduziert, daher ist der Geschmacksinn nicht wesentlich beeinträchtigt.

Nachteile:
keine

Galerieb./Fixierung einer festen Brücke
Auch dem zahnlosen Kiefer können wir volle Kaukraft bei sehr hoher Ästhetik gewährleisten.

Vorteile:
Fix zementierte Lösung, sehr gute Ästhetik, keine störende Konstruktionselemente im Mund

Nachteile:
keine
Behandlungszeiten:
Montag: 9.00 – 19.00
Dienstag: 9.00 – 17.00
Mittwoch: 9.00 – 19.00
Donnerstag: 9.00 – 17.00
Freitag: 9.00 – 12.00
Ordination nur nach telefonischer Voranmeldung
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